Eine wichtige Grundlage zur Ausgangsbestimmung und zielgerichteten Therapie bildet MineralBalance. Es beruht auf der Analyse und Regulierung des Mineralhaushalts sowie der Erfassung der Schwermetallbelastung des Körpers. Die Basis von MineralBalance bildet die Haarmineralanalyse (HMA), die tiefe Einblicke in die grundlegenden Stoffwechselprozesse des Körpers ermöglicht. Mineral Balance eröffnet einen Einblick in:
In den Haaren spiegeln sich die Stoffwechselprozesse der letzen 2-3 Monate. Somit sind die Analyse-Ergebnisse nicht so anfällig gegenüber Schwankungen wie Blut-, Speichel- oder Urinwerte. Haare werden für toxikologische Gutachten verwendet und eignen sich daher besonders zur Feststellung toxischer Substanzen. Die Analyse zeigt Ungleichgewichte auf, die durch andere Untersuchungsverfahren nur schwer oder gar nicht zu erkennen sind (z.B. die Ablagerung von Calcium im Gewebe, was einem Verhärtungsprozess im Körper gleichkommt und beispielsweise zu Arterienverkalkung führen kann). Durch langjährige Erfahrung ist es möglich, die Drüsentätigkeit weitaus genauer zu analysieren, als es über die klassischen Verfahren möglich ist. Beispielsweise findet sich oftmals eine Schilddrüsen-Unterfunktion mit entsprechenden Symptomen, obwohl sich laut Blutbefund keine Anhaltspunkte finden lassen. Die Relation bestimmter Mineralien im Haar ermöglicht eine Beurteilung des vegetativen Nervensystems, welches für die Steuerung sämtlicher Stoffwechselprozesse mit verantwortlich ist. Für die Beurteilung von Krankheiten ist dieses Wissen elementar.
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